Herzfrequenzvariabilität

Neue Erkenntnisse über Herzerkrankungen







Im Borreliosezentrum Wolfenbüttel werden seit Jahren Analysen der Herzfrequenzvariabilität durchgeführt.

Erkrankungen, wie Borreliose, Diabetes mellitus, chronisches Erschöpfungssyndrom, usw. belasten nicht nur das Gehirn, sondern auch das Herz. Ein frühes Zeichen ist die eingeschränkte Herzfrequenzänderung. Normalerweise schwankt die Herzfrequenz von Schlag zu Schlag. Ist die Regulation gestört, kann das mittels computerbasierer Messung erkannt werden.
Die Untersuchung erfolgt über eine Telemetrie, sodass keine wesentliche Beeinträchtgung besteht. Die Untersuchung dauert ca. 10 Minuten und erfolgt direkt in der Praxis, meistens im Rahmen eines Check-up.
Bitte melden Sie sich unbedingt zur Untersuchung an, da die Kapazität begrenzt ist. Empfehlenswert ist die Untersuchung vor, während und nach einer Therapie (z.B. Antibiotika im Rahmen einer Borreliose).

Untersucht wird die Herzfrequenzvariabilität, die auch das Zusammenspiel der Nerven des vegetativen Nervensystems (Sympathicus und Parasympathicus/N.vagus) widerspiegelt. Eine erhöhte Streßbelastung bedeutet auch ein erhöhtes Risiko für das Herz. Insgesamt ist festzustellen, dass eine gute Herzfrequenzvariabilität eine längere Lebenserwartung bedeutet.

Weitere Informationen: Herzfrequenzvariabilität (pdf-Datei)

Herzfrequenz

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